Aus den Laborsituationen, die auch öffentlich gezeigt werden, sollen wiederholbare Performances erarbeitet werden. Die sich entwickelnde Landschaft des camp.project wird zum Schauplatz dichter öffentlicher Prozesspräsentationen und Performances.
Die Schnittstelle "Performance und Diskurs" hinterfragt auch eine gegenwärtige Affinität der Kunst hinsichtlich wiederholender Kategoriesierungen und setzt das wichtige politische Engagement und ihre inkludierten Methoden gegen Lager in Zusammenhang mit möglichen (ungewollten) Reproduktionen von bestehenden Dualismen. Das CAMP Projekt greift u.a. Theaterreformen der Moderne und Postmodere auf, um Tendenzen innerhalb performativer Aktivitäten und deren strukturelle Ähnlichkeiten zu Lager-immanenten Menschanismen kontextuell zu behandeln. Dadurch verlagert sich das CAMP Projekt partiell selbt zu einer Diskussions- und Reflektionsgrundlage.
Performances zum CAMP-Thema:
A Piece Keeping Force
CAMP:FIRE:STORIES
Bereits vorhandene Entwürfe für nächste Performancemodule an der Schnittstelle zum Diskurs sind:
Die Wannenkonferenz
Cabaret Homo Sacer
Himmel-Hölle-Aufenthalt
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do the camp
... die These war nun, dass das Lager schon während der gesamten Moderne die geheime Quelle einer Grundgeste der Moderne gewesen sei der Abstraktion ...
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Nice to meet you
Szenen im Zeitalter von TERROR & COOLNESS
project theater studio]
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political impact architecture performance theory art
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